Muskelaufbau mit Bodybuilding und hartem Training

Mit einem gezielten Muskelaufbautraining ist der Traum von einem Bodybuilderkörper nicht mehr weit entfernt. Doch was sollte man unbedingt beachten, damit man seinem Körper etwas Gutes tut und ihn nicht durch das Training schadet. Dies und weiteres wird im folgenden Blogpost erläutert.

Ein perfekter Trainingsplan ist die halbe Miete

Für einen ausgeklügelten Trainingsplan ist es hilfreich, wenn man sich professionelle Hilfe zur Hand nimmt. Ein gut ausgebildeter Fitnesstrainer kann einem Schwachstellen und Potenziale aufzeigen und so einen perfekten Trainingsplan mit einem zusammen erstellen und besprechen.
Hierbei ist es wichtig, dass man gezielt auf einen Muskelaufbau hinarbeitet und verschiedene Muskelgruppen in Trainingstage einteilt. So macht es Sinn, dass man sich an einem Tag den Beinmuskeln in all ihrer Vielfalt widmet und am darauffolgenden Tag ist dann der Oberkörper dran. So gönnt man beanspruchten Muskelgruppen immer ein wenig Regeneration, was ebenso zu einem gezielten Muskelaufbau führt.

Wenn man allerdings ohne Plan und mit möglichst viel Gewicht loslegt, erreicht man ganz schnell genau das Gegenteil, das dann zu einer Trainingspause führen kann. Auch sollte eine gesunde Mischung an Training mit Gewichten und reinem Ausdauertraining stattfinden. Am besten kombiniert man alles zusammen, in dem man mit einer kleinen Ausdauerrunde sich aufwärmt. Hierbei ist es fast egal, ob man das Laufband, den Crosstrainer oder ein Ergometer wählt. Das Aufwärmen sollte mindesten 10 Minuten dauern und nicht länger als 15 Minuten betragen. Danach folgt das Training mit Gewichten laut Trainingsplan. Wenn man das ebenfalls absolviert hat, kann man den Trainingstag mit einer kleinen Ausdauereinheit abrunden. Auch hier reichen wieder 10-15 Minuten.

Muskelaufbau durch Prohormone, was gibt es zu beachten?

Wenn man sich einen guten Trainingsplan geschaffen hat und seine Ziele stark verfolgt, gibt es noch die Möglichkeit das ganze Training mit Prohormonen zu unterstützen. Hier gibt es mehrere verschiedene Präparate, die man zusätzlich zum Training einnehmen kann. Auch hierfür sollte man sich fachmännische Expertise dazu holen, denn viele Präparate sind gleichzeitig auch schädlich für die Leber. Da die Leber bei Einnahme von Prohormonen oftmals belastet wird, gilt es hier, dass die Gesundheit vorgeht und man einige Maßnahmen zum Leberschutz einhalten sollte.
Wenn man sich für die Einnahme entschieden hat, sollte man komplett auf Alkohol und auch Drogen verzichten. Da beide Sachen die Leber ebenfalls zu Höchstleistungen treiben, ist von einer Kombi zwischen Prohormonen, Alkohol und Drogen dringend abzuraten. Einen weiteren Leberschutz erzielt man, wenn man mindestens 500g Obst oder Gemüse in seinen täglichen Bedarf einbaut. Die darin enthaltenen Vitamine und Mineralien schützen das Organ vor Schäden.

Auch mit Flüssigkeit erreicht man einen guten Schutz für die Organe. So sollten mindestens 3-4 Liter Wasser oder Tee auf dem täglichen Ernährungsplan erscheinen. Am besten eignen sich Mineralwasser oder ungesüßter Tee. Wem das aber zu langweilig schmeckt, kann den Geschmack mit Zitronenscheiben oder TK-Früchten aufwerten.
Ebenfalls wichtig ist es, dass man ausreichend Schlaf und Ruhephasen einplant. 8 Stunden Schlaf pro Tag wären das Optimum und sind auch wunderbar regenerativ für die trainierten Muskelgruppen.